Pressemitteilung: Junge Union Bodensee unterstützt Johannes Henne bei seiner Kandidatur
18.09.2024
Die Junge Union Bodensee gibt ihre offizielle Unterstützung für Johannes Henne bei seiner Kandidatur zum Oberbürgermeister von Friedrichshafen bekannt. Besonders der von Henne vorgestellte „Zukunftskompass“ stößt bei der JU auf große Zustimmung. Dieser umfassende Plan adressiert die zentralen Herausforderungen der Stadt und legt einen klaren Fokus auf die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Friedrichshafen.
Valentin Lauria, Kreisvorsitzender der Jungen Union Bodensee, erklärt: „Johannes Henne bringt als Bürgermeister von Immenstaad und Mitglied des Kreistags wertvolle kommunalpolitische Erfahrung mit, um die Zukunft von Friedrichshafen erfolgreich zu gestalten. Er überzeugt mit einem zukunftsorientierten und innovativen Ansatz, der alle Bürgerinnen und Bürger Friedrichshafens in den Mittelpunkt stellt.“ Der „Zukunftskompass“ ist ein wegweisendes Konzept, das Themen wie Zukunftsfähigkeit, Kinder, Jugend und Familie, eine attraktive und sichere Stadt sowie Nachhaltigkeit, Stadtplanung und eine starke Wirtschaftspolitik vereint. Darüber hinaus ist Henne als ehemaliger Strategieberater und Projektleiter bei einer Kommunalberatung mit der entscheidenden Rolle einer modernen und digitalen Verwaltung bestens vertraut.
Hennes fundierte Erfahrung in der Kommunalpolitik, gepaart mit seinen innovativen Ideen, macht ihn zum idealen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters.
„Sein Zukunftskompass zeigt, wie Friedrichshafen zu einer Stadt werden kann, die den Bedürfnissen aller Generationen und den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird“, so Lauria weiter. Henne setzt dabei auf den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie auf eine enge Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Stadtgesellschaft.
„Aus diesen Gründen stehen wir als Junge Union Bodensee geschlossen hinter Johannes Henne und unterstützen seine Kandidatur mit voller Überzeugung“, erklärt Lauria abschließend.
Bild: ©Johannes Henne